Heute ist wieder der 12. des Monats und ich lasse euch gerne an zwölf Bildern unseres Tages teilhaben.
Obwohl ich gerne bei 12 von 12 mitmache, wäre es mir heute lieber gewesen, wenn ich keine Bilder für euch gehabt hätte. Schließlich ist heute der errechnete Geburtstermin des Bauchzwergs und ich wäre ehrlich gesagt lieber im Krankenhaus und hätte meinen kleinen Schatz im Arm. Kinder lehren einen eben von Anfang an Geduld.
Nun also zu den Bildern dieses Tages:
Der Knuddelkäfer scheint die Ordnungsliebe von Oma geerbt zu haben. Bevor er aufsteht hat er noch schnell seine Autos im Bett geordnet.
Er hat immer noch kein Kuscheltier im Bett sondern besteht zum Einschlafen auf Spielzeugautos in allen Varianten.
Vormittags räumen die Haushaltshilfe und ich fleißig auf. Wer weiß, wie lange sie uns noch beehrt. Die Krankenkasse hat den Antrag zwar mittlerweile bis zum tatsächlichen Entbindungstermin verlängert, allerdings könnte der schon heute sein.
Während sie mit dem Knuddelkäfer die großen Mäusekinder abholt, brate ich das Gehacktes für Chili con Carne und …
räume noch ein bisschen auf. Endlich finde ich einen Teil der Arbeitsplatte in der Küche wieder.
Danach gönne ich mir etwas Wellness. Hier ein Ausblick auf den immer noch gefüllten Babybauch von oben.
Nach der Rückkehr vom Kindergarten kann ich mir die Beule der Kaisermotte anschauen. Sie ist heute Morgen auf dem Hinweg gestürzt. Für euch eines der unscharfen und damit eher harmloseren Bilder.
Als ob die Kinder schon von der freien Arbeitsplatte gehört hätten, die natürlich sofort wieder mit Leben gefüllt werden muss, haben sie mir einen wunderschönen Strauß mitgebracht. Einzig die vielen Ameisen, die darauf wohnen müssen wieder ausziehen.
Da die großen Kinder kein Chili essen, dürfen sie sich an den Beilagen gütlich tun.
Der Kuschelbär übertreibt es etwas mit dem Käsebelag. Schafft aber trotz gefühlten 500g Käse und Camembert auf seinem Brötchen fast alles. Ich esse zwar auch gerne Käse, bei dem Anblick vergeht mir jedoch der Hunger.
Papa Maus muss wieder lange arbeiten.
In der Zeit spielen die Kinder friedlich in den Kinderzimmern.
Später schaffen es alle doch noch für ein paar Minuten in den Garten und toben ein bisschen.
Ich bewundere unseren blühenden Flieder und genieße die letzten Sonnenstrahlen vor dem angekündigten verregneten Pfingstwochenende.
Gleich gibt es Abendbrot und wenn die Kinder im Bett sind, darf Papa Maus mir noch den Bauch massieren. Mal sehen, wann sich der Bauchzwerg endlich zum Auszug entscheidet.
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