Überraschungsbüchsen – des Dramas zweiter Teil

Die Plage geht weiter:
Wer hatte eigentlich geunkt, dass unsere Maus bestimmt nicht alleine im Kühlschrank gelebt hat?
Egal wer, aber leider hatte er recht. Mein frisch wieder an seinem richtigen Platz stehendes Mehl ist schon wieder angefressen. Hat jemand mitgezählt wie viele Tüten ich jetzt schon weggeschmissen habe? 
Es ist auch toll zu sehen, dass nie die angefangene halbe Tüte Opfer des Ungeziefers wird, sondern immer nur die neuen vollen. 
Außerdem haben wir jetzt wieder Überraschungsbüchsen. Eine tolle Sache. Reißt einfach das Ettiket von Konserven ab oder lasst das von einer Maus erledigen und schon habt ihr sowas wie ein Überraschungsei für Erwachsene. Alle versuchen anhand der Form schon den Inhalt einzugrenzen und welche Freude, wenn dann anstelle der erhofften Erbsen doch Champignons in der Büchse sind…
Hoffen wir nur, dass unsere beiden Mäuse nicht auch eine Mama und ein Papa Maus sind. Schließlich hat uns der nette Mitarbeiter beim Kauf von weiteren Mäusefallen dezent darauf hingewiesen, dass wir dann mit mindestens 10 Mäusekindern rechnen können… und das alles in meiner Küche und wegen meines Kühlschranks. Wer rechnet bei sowas auch mit blinden Passagieren?
Wie meine Verzweiflung weitergeht könnt ihr im 3. Teil nachlesen.


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