Dieses Wochenende sollte eigentlich ziemlich entspannt werden. Das wurde es auch, aber aufgrund von akuter Magen-Darm-Grippe ganz anders als geplant.

Samstag:

Der Kuschelbär hat die komplette Nacht zum Freitag mit der Magen-Darm-Grippe gekämpft. Jetzt ist er wieder fit und deshalb gibt es Wohlfühlfrühstück. Arme Ritter mit ganz viel Zimt-Zucker.

Anschließend mache ich mich mit den drei Kleinen auf zu einem Spaziergang durchs Dorf. Er regnet und wir führen unsere Gummistiefel aus.

Ich liebe mein sonnengelbes Paar. So habe ich selbst im Regen immer die Sonne bei mir.

Auf unserem Weg bewundern wir Schafe, Wildschweine und Truthähne.

Die Kinder finden in einer Mauer alte behauene Steine und können sich kaum loseisen.

Als wir wieder zurück sind hat der Kuschelbär den Großteil seiner Schulaufgaben nachgeholt.

Zum Mittagessen hat Papa Maus Fischstäbchen mit Kartoffelsalat und Pommes gezaubert.

Die Kinder greifen kräftig zu und vertilgen beinahe ein komplettes Blech Fischstäbchen.

Anschließend verschwinden alle Kinder in unterschiedliche Betten. Ich lese dem Knuffelhasen und dem Knuddelkäfer nacheinander vor.

Dann kann auch ich mich endlich hinlegen.

Den Nachmittag verbringen wir ziemlich entspannt vor der Spielkonsole (*Werbelink).

Papa Maus ist der Beste. Er reinigt den Backofen.

Ich bereite in der Zeit das Abendessen für die Kinder vor.

Das Essen mit Stäbchen ist immer der Hit für die Kinder.

Mit den Lern-Stäbchen (*Werbelink) kann das sogar der Knuffelhase schon ziemlich gut.

Anschließend verschwinden alle Kinder zügig in ihren Betten.

Leider bleibt die Nacht nicht so ruhig wie geplant. Der Knuddelkäfer hat sich beim Kuschelbär angesteckt. Papa Maus übernimmt die Nachtschicht bei ihm im Bett und ich die Wäsche.

Kurz darauf erwischt es auch die Kaisermotte. Endgültig vorbei die kurze Nacht.

Sonntag:

Nachdem Papa Maus und der Knuddelkäfer am frühen Morgen endlich eingeschlafen sind, übernehme ich die Frühschicht mit dem Knuffelhasen. Er spielt friedlich in der Schlafstube.

Das Frühstück bestreiten Papa Maus, der Knuffelhase und ich alleine. Der Rest der Familie hat keinen Hunger. Ich glaube, das ist in der aktuellen Situation auch besser.

Die Wäsche will getrocknet werden. Zum Glück erledigt der Trockner diesen Job für mich.

Den Rest des Vormittags verbringen die Kinder mit der Spielkonsole immer in der Nähe des Badezimmers.

Zum Mittagessen gibt es für die Magenkranken trockenen Couscous und trockenen Reis. Sie essen beide nur eine winzige Kleinigkeit und fallen anschließend erschöpft in ihre Betten.

Der Rest der Familie tut sich an gebratenem Reis und …

… Reissalat gütlich.

Nach dem Mittagsschlaf dürfen die Kinder einen Filmnachmittag machen. Aus Gründen ohne Chips, dafür mit sehr viel Kinderlachen.

Nach dem Abendessen, an dem endlich wieder alle Familienmitglieder teilnehmen können, geht es allen schon wieder viel besser.

Die Kinder tanzen ausgelassen durch die Küche und ich glaube ich habe mich selten so darüber gefreut.

Ich hoffe wirklich sehr, dass wir es damit überstanden haben und die restlichen Familienmitglieder verschont bleiben.

Mehr Wochenenden in Bildern findet ihr auf Susannes Blog geborgen Wachsen.

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