Zähneputzen war für uns immer eine Selbstverständlichkeit. Der Kuschelbär und die Kaisermotte haben es uns auch ziemlich einfach gemacht. Nicht ein Mal mussten wir über die Notwendigkeit des Zähneputzens diskutieren. Ganz im Gegenteil das Zähneputzen wurde regelrecht eingefordert.

Zahnputzfrust

Dann kam der Knuddelkäfer und wir erlebten was es heißt ein Kind zu haben, dass sich unter keinen Umständen die Zähne putzen lassen will.

Wir waren so verzweifelt, das wir dieses Problem beim Zahnarzt ansprachen. Er konnte keine körperlichen Ursachen für die Abneigung gegen das Zähneputzen finden, ermahnte uns nur, dass wir auf keinen Fall aufgeben und immer regelmäßig putzen sollten.

Was haben wir uns im Bad zum Kasper gemacht. Wir haben Zahnputzlieder gesungen, Videos gestartet, Geschichten von bösen Zahnbaggern erdacht. Nichts hat geholfen und am Ende mussten wir doch stundenlang diskutieren, bis irgendwann der kleine Mund für ein paar Sekunden aufging und wir in alle Eile die notwendigsten Putzarbeiten durchführen konnten.

Jeden Tag, mehr als 3 Jahre lang haben wir zwei Mal täglich diesen Kampf geführt und dann kam Playbrush.

Zahnputzlust mit Playbrush

Das hört sich jetzt wirklich pathetisch an, aber genau so war es. Vor ein paar Tagen kam die Playbrush Smart Sonic bei uns an. Wir installierten die App auf unserem Tablet und der Knuddelkäfer stritt sich mit seinen großen Geschwistern, wer als erstes mit der neuen elektrischen Zahnbürste putzen dürfte.

Ich wiederhole der Knuddelkäfer wollte freiwillig und auch noch als erster Zähne putzen. Dem wollte ich natürlich nicht im Weg stehen und startet das erste Spiel für ihn.

Er malte mit sehr viel Inbrunst sein Bild aus und bemerkte gar nicht, dass er ziemlich ordentlich 2 Minuten seine Zähne geputzt hatte. Nein, ganz im Gegenteil, er forderte gleich noch ein weiteres Spiel spielen zu dürfen und hat so zum ersten Mal in seinem Leben ohne Diskussion Zähne geputzt und dass auch noch für ganze 4 Minuten!

Der Kuschelbär durfte als nächster. Auch er putzte für 4 Minuten seine Zähne und absolvierte auch noch den Zahnputzcoach, der sehr schön zeigt, wo und wie man putzen muss um das beste Ergebnis zu erhalten.

Dabei gibt die App direkt beim Putzen Feedback und das Kind weiß sofort, was es gut macht oder verbessern kann.

Die abwechslungsreichen Spiele animieren die Kinder immer wieder zum exakten Putzen, da alle Zahnflächen gleichmäßig geputzt werden müssen um das beste Spielergebnis zu erzielen.

Dabei gibt es vier Spiele, die in der kostenlosen App enthalten sind. Die weiteren Spiele und die erweiterten Berichte für Eltern kann man mit Hilfe eines Abos freischalten. Das Abo bietet neben den zusätzlichen Funktionen auch eine kostenlose Zahnunfallversicherung und die Kinder können mit regelmäßigem Putzen einen Bonus erhalten, den man sich per Paypal auszahlen lassen kann.

Bei der Kaisermotte klappt das Putzen mit der neuen elektrischen Zahnbürste bereits sehr gut und nur noch wenige Zahnflächen werden als hellgrau und damit verbesserungswürdig in der Übersicht angezeigt.

Leider haben die Kinder das ein oder andere Mal vergessen das richtige Profil zu wählen, deshalb ist die Statistik nicht durchgängig grün. Ich kann versichern, dass sie jeden Tag zwei Mal geputzt haben und das sogar fast immer für 4 Minuten.

Genau wie die Kinder bin ich begeistert von Playbrush.

Wenn ihr das tägliche Zahnputzdrama auch beenden wollte, kommt ihr mit einem Klick auf den Banner oben direkt zum Internetauftritt von Playbrush. Dort gibt es viele weitere Informationen zu Playbrush, der Zahnputzsensation für Kinder von 3 bis 12 Jahren.

Als besonderen Service darf ich euch den Code „MAMAMAUS20“ überlassen, mit dem ihr im Playbrush-Shop 20% Rabatt auf das gesamte Sortiment erhaltet.

Ich wünsche euch und euren Kindern viel Spaß beim Zähneputzen.

Zur Transparenz: Der Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Playbrush.