Wochenende in Bildern #WiB 04 2018 – Von Waffeln und Gedichten
Endlich sind alle Kinder wieder gesund und wir konnten unser Wochenende unbeschwert genießen.
Samstag:
Wir starten gemütlich in den Tag.
Die Kinder helfen vorbildlich beim Frühstück. Der Kuschelbär deckt den Tisch, die Kaisermotte macht die Rühreier und Papa Maus toastet das Brot, während der Knuddelkäfer Milch anrührt und ich den Bacon brate.
Entstanden ist diese wirklich leckere Gemeinschaftsarbeit.
Nach dem Frühstück räumt Papa Maus mit den großen Kindern ihre Zimmer auf.
Der Knuffelhase spielt derweil mit den Schrauben des Knuddelkäfers.
Der Spielzeugeimer hat es ihm angetan, er eignet sich gut zum entspannten Abhängen.
Zum Mittag gibt es Leberkäse und zum Nachtisch Waffeln. Die hatte ich beim letzten Mal eingefroren und jetzt nur kurz angetaut und anschließend im Toaster aufgewärmt. Sie schmecken als ob sie frisch wären.
Nach dem Mittagsschlaf rührt der Knuddelkäfer den Sauerteig für das morgige Brotbacken an.
Den Rest des Nachmittags machen wir es uns in der Wohnstube gemütlich. Der Knuffelhase schaut sich mit Papa Maus ein Tiptoi-Buch (*Werbelink) an und …
der Knuddelkäfer spielt mit dem Tablet.
Die beiden großen bauen sich eine Lego-Eisenbahn.
Zum Abendbrot esse ich Brot mit Affenmarmelade – Geschmacksrichtung Banane-Marzipan. Die Kinder wollen lieber Schokocreme mit Banane. Auch recht.
Die Kinder dürfen noch einige folgend ihrer Lieblingsserie schauen, das haben sie sich verdient, weil sie heute morgen so fleißig beim Aufräumen geholfen haben.
Sonntag:
Als erstes schaue ich nach unserem Sauerteig. Er hat über Nacht kräftig Blasen geschlagen.
Zum Frühstück gönnen wir uns Crepes. Ich muss an jeden ein paar Haare zaubern, damit die Kinder Gesichter darauf malen können. Hier in den Varianten Schokocreme und …
Apfelmus zu sehen.
Nach dem späten Frühstück schnappt sich Papa Maus die Kinder und macht sich auf den Weg zum Spielplatz.
Die Kinder spielen lange gemeinsam im Sand. Dabei entsteht dieses tolle Bild unserer Vier. Ja, das sind alles unsere und ich bin so glücklich darüber.
Der Kuschelbär hat ein paar Autos mitgenommen und gräbt mit dem Knuddelkäfer ein Rennbahn.
Der Knuffelhase bekommt auch eins.
Ich widme mich derweil Zuhause dem Brot.
Als die Kinder wieder Zuhause sind, schauen die Kinder wie fast jede Woche die Sendung mit der Maus. In der Zeit machen Papa Maus und ich das Mittagessen. Es gibt Hähnchen Hawaii.
Anschließend lese ich mit dem Knuddelkäfer eine Geschichte und mache Mittagsschlaf.
Zum Abendessen gibt es das frische Sauerteigbrot und die Kinder greifen beherzt zu.
Während wir essen lernt der Kuschelbär spontan ein 5-strophiges Gedicht, weil er vergessen hatte, dass das morgen benotet wird.
Ich sage es mal mit dem Worten meiner Mutter: „Das ist ein Chaot, aber zum Glück hat er das Gedichtlernen von dir.“
Ja, wir haben es in 30 Minuten (mit teilweise vollem Mund) geschafft und ich drücke ihm für morgen die Daumen.
Abschließen möchte ich dieses wirklich kulinarische Wochenende mit dem Caprese, dass Papa Maus für uns gezaubert hat.
Nächste Woche wird der Kuschelbär 8 Jahre alt und wir feiern mit meinen Eltern und am Wochenende auch den Kindergeburtstag.
Außerdem gibt es Zeugnisse, das Erste für die Kaisermotte und das Erste mit Noten für den Kuschelbär. Sehr spannend.
Mehr Wochenenden in Bildern findet ihr auf Susannes Blog geborgen Wachsen.
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Das Brot sieht ja toll aus! <3
Bei vier Kindern entsteht bestimmt eine Dynamik, wie in einer Kita, oder?
Dass gespielt wird und nie Langeweile aufkommt? 🙂
Liebe Grüße
Sarah
Hallo Sarah,
vielen Dank. Ja, das Brot ist wieder hübsch geworden und geschmeckt hat es auch.
Die Kinder können sich recht gut gemeinsam beschäftigen. Durch den geringen Altersabstand spielen sie eigentlich schon immer gemeinsam, die Interessen sind sehr ähnlich – auch wenn die Charaktere doch recht verschieden sind.
Bei euch wird das, wenn das Babymädchen etwas älter ist, bestimmt genauso schön.
Viele Grüße
Mama Maus
toller Bericht, aber fürs Tablett nicht noch bissel jung?
Hallo Sabrina,
er ist jetzt drei Jahre alt und kommt schon sehr gut mit dem Tablet zurecht.
Das ist eins extra für die Kinder, mit spezieller Oberfläche und sehr beschränktem Zugriff auf ausgewählte „Lern“-Apps. Er mag es zur Zeit sehr gerne dort Formen zuzuordnen.
Unsere Kinder dürfen zeitlich begrenzt alle ans Tablet (bis auf den Jüngsten). Ich finde es ist wichtig, dass sie sich in sicherem Rahmen an die Technik gewöhnen.
Viele Grüße
Mama Maus