Das letzte Ferienwochenende habe ich zum Arbeiten genutzt während Papa Maus mit den Kindern das herrliche Wetter genossen hat. Ach, und ein krankes Kind war da auch noch.

Samstag:

Der Tag beginnt gemütlich mit einem Boot im Bett. Und natürlich dem dazugehörigen Kind, das fleißig über die Decken gesegelt ist.

Der Kuschelbär hilft den Blättern zum Trocknen. Zu dem Zeitpunkt wussten wir noch nicht, dass er sie nicht benötigen wird.

Während ich mich an den Computer begebe um einige Aufträge abzuarbeiten, verteilen die Kinder im Garten Sandhügel. Ob das wohl der neueste Landschaftsgestaltungstrend wird? Man darf gespannt bleiben.

Ich bekomme solche Bilder gesendet und möchte am liebsten das Handy wegwerfen. Später durfte ich mir die „Schönheit“ auch noch in echt anschauen. Die ist riesig und macht mir Angst.

Zwischendurch kommt mich der Knuddelkäfer besuchen und mal ein wenig in einem Malbuch (*Werbelink).

Dann verraten sie mir noch ein Geheimnis und ich weiß jetzt endlich wo unsere Straßenmalkreiden (*Werbelink) sind.

Ich tippe immer noch und Papa Maus brät Maultaschen. Ein echtes Wohlfühlgericht.

Ich darf mich hinlegen und der Rest der Familie macht einen Fahrradausflug.

Nachdem ich noch einige Zeit zum Arbeiten hatte, bereite ich das Abendessen für die hungrige Meute vor. Wobei wir Erwachsenen mehr Salat und die Kinder mehr überbackenen Toast gegessen haben.

Während sich die Kinder für den Fernsehabend zum Ferienabschluss fertig machen, brate ich die Zutaten für den Gulasch an.

Heute ohne Zwiebeln, dafür mit viel Paprika, Tomaten und noch mehr Möhren.

Ich verkrieche mich zum Arbeiten ins Schlafzimmer und die Kinder genießen mit Papa Maus ihren Film.

Anschließend geht es schnell in die Betten.

Sonntag:

Heute bin ich Frühstücksbeauftragte. Deshalb schneide ich Brotkreise aus.

Dem Knuddelkäfer dauert das alles zu lange und er knabbert schon mal eine Scheibe Schinken.

Die Frühstücksmuffins sind mir sehr gut gelungen, die mit Spiegelei gefüllten Toast auch. Alle glücklich und satt.

Zumindest fast alle. Der Kuschelbär ist plötzlich schlapp und hat Fieber. An Frühstück ist nicht zu denken. Als er sich auf der Sitzecke mit Gänsehaut zusammenrollt, beordere ich ihn ins Bett. Keine fünf Minuten später ist er bereits eingeschlafen und steht den Rest des Tages auch nur noch zum Essen auf.

Ich putze, sauge, wasche und wache über den Kuschelbär. Der Rest der Familie legt zuerst Kastanienmandalas im Garten und …

… macht anschließend einen Spaziergang durch das raschelnde Laub.

So sieht das bei euch doch auch aus, wenn Laub in der Nähe ist, oder?

Zum Mittag lassen wir uns den wirklich sehr leckeren Gulasch schmecken. Ich weiß Eigenlob und so, aber das ist echt gerechtfertigt.

Den Mittagsschlaf bestreite ich heute alleine mit dem Kuschelbär. Der Rest der Familie sorgt für Kastaniennachschub.

Viel Kastaniennachschub.

Auf dem Spielplatz können die Kinder bei über 20° C barfuss den Sand genießen.

Nach dem langen Spaziergang kehren sich auf einer Hütte in der Nähe ein und genehmigen sich eine Bockwurst.

Wieder zuhause angekommen reicht ein bisschen Müsli um die Kinder satt und zufrieden zu machen.

Zügig verschwinden die Kinder in ihren Betten. Die Großen lesen alleine, Papa Maus liest dem Knuffelhasen vor und ich dem Knuddelkäfer. Immer dabei sein Nachtlicht (*Werbelink). Das war wohl das schönste Geburtstagsgeschenk für ihn.

Mehr Wochenenden in Bildern findet ihr auf Susannes Blog geborgen Wachsen.

Noch ein Punkt in eigener Sache: Heute endet das Gewinnspiel für die Eintrittskarten für das phaeno in Wolfburg, falls ihr noch Lust habe mitzumachen.

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