Wir haben ziemlich viele Kinderfahrzeuge. Vom Rutschauto bis zum Fahrrad ist eigentlich alles dabei und auch alles in verschiedenen Größen vorhanden. Bei vier Kindern sammelt sich eine Menge.

Die Kinder nehmen ihre Fahrzeuge gerne auf Ausflüge mit. Je nach gewähltem Fortbewegungsmittel bin ich mehr oder weniger begeistert.

Aktuell stehen Roller bei den Kindern hoch im Kurs.

Leider hatten wir keinen Kinderroller für den Kuschelbär, der mit seinen acht Jahren einfach zu groß für unsere vorhandenen Roller war. Deshalb durfte er in letzter Zeit mit dem Scooter von Papa Maus fahren. Dabei hat er kurz vor den Ferien seine Schuhe zerstört. Anders kann ich es wirklich nicht ausdrücken. Zum Bremsen ist er mit dem Schuh auf das Hinterrad getreten und hat die komplette Sohle weggeschliffen.

Das war für mich der Anlass endlich nach geeigneten Kinderrollern zu schauen. Sie sollten stabil sein und vor allen Dingen eine Bremse besitzen.

fun pro Kinderroller – Modelle

Deshalb freut ich mich sehr, dass ich bzw. die Kinder die fun pro Roller testen dürfen, die von einem hamburger Familienunternehmen entwickelt wurden.

Es gibt aktuell zwei Modelle: den fun pro one (*Werbelink) für Kinder ab 2 Jahren und den fun pro two (*Werbelink) für Kinder ab 5 Jahren.

Die Roller unterscheiden sich in der Größe und in der Ausstattung. Gemeinsam haben sie ihren Komfort, die Stabilität und die Sicherheitsausstattung.

Nach der Bestellung waren unsere beiden Roller innerhalb von einem Tag bei uns. Die Kinder stürzten sich gierig auf die doch recht großen Verpackungen. Dass die Verpackungen so groß sind, liegt daran, dass die Kinderroller komplett montiert versendet werden.

fun pro Kinderroller – Montage

Nach dem Auspacken, müssen nur die Lenkstangen aufgerichtet und eingerastet werden. Beim fun pro one funktioniert das mit einer Schnellspannschraube, beim fun pro two über einen sehr einfach zu bedienenden Zugmechanismus.

Wir haben uns bei beiden Rollern für die Farbe schwarz entschieden, wobei es jedes Modell jeweils in drei weiteren modische Farben gibt.

Die Roller unterscheiden sich nicht nur im Klappmechanismus sondern auch in der Anzahl der Räder.

Der fun pro two besitzt hinten ein Doppelrad. Er ist für Fahrer bis zu 80 Kilogramm ausgelegt.

Wohingegen der fun pro one hinten nur ein Rad hat und bis 50 Kilogramm belastbar ist. Das reicht für die jüngeren Fahrer auf jeden Fall aus.

fun pro Kinderroller – Bremse

Beide Roller besitzen über dem Hinterrad eine Bremse, die einfach mit dem Fuß betätigt werden kann und den Roller erstaunlich schnell abbremst. Endlich keine kaputten Schuhe mehr.

fun pro Kinderroller – Lenkung

Eine weitere Besonderheit der Kinderroller ist ihre „tilt to turn“ Lenkung. Das bedeutet man steuert mittels Gewichtsverlagerung auf dem Standbrett. Das schult den Gleichgewichtssinn und erleichtert später das Fahrradfahren.

Das sorgte am Anfang für ein klein wenig Verwirrung bei den Kindern. Sie hatten zwar sofort heraus, wie sie Kurven mit den Rollern fahren konnten, allerdings ist der Lenkradius begrenzt und daran mussten sie sich erst gewöhnen.

Nach etwas Gewöhnung wurde jedoch sogar der selbstgebaute Slalomparcours in rasender Geschwindigkeit bewältigt.

Diese Art der Lenkung schult, wie gesagt, das Gleichgewicht und dient gleichzeitig der Sicherheit, weil der Lenker nicht verrissen werden kann.

fun pro Kinderroller – Sicherheit

Sicherheit ist sowieso ein sehr großes Thema bei den fun pro Kinderrollern. Sogar die Räder sind beleuchtet und sorgen so nicht nur für leuchtende Augen bei den Kindern sondern auch für mehr Sichtbarkeit im Straßenverkehr.

Dafür werden keine Batterien benötigt, sondern die in den Rädern eingelassenen Lichter werden mittels Dynamo betrieben und leuchten immer, wenn sich die Räder drehen.

Außerdem bieten die Lenkergriffe sehr viel Grip. Die Trittbretter und die Lenkung sind metallverstärkt. So dass ich mir auch keine Sorgen um die Haltbarkeit der Roller mache.

fun pro Kinderroller – für die komplette Familie

Da die Lenkerstangen der Roller in der Höhe verstellbar sind konnten alle Kinder die Roller bereits ausgiebig testen und wegen der hohen Stabilität haben auch Papa Maus und ich die ein oder andere Runde mit dem fun pro two gedreht.

Wir sind alle total begeistert von unseren neuen Rollern und freuen uns auf viele weitere Ausflüge mit ihnen.

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