Das erste Wochenende im Jahr 2020 und wie haben es zu fünft verbracht, weil die beiden großen Kinder ihre letzten Ferientage bei Oma und Opa genießen wollten.

Samstag:

Der Tag startet, obwohl es dieses Bild anders vermuten lässt, etwas holprig. Papa Maus ist unterwegs um einen Mietwagen für die Geschäftsreise nächste Woche abzuholen, ich habe vergessen den Braten fürs Mittagessen vorzubereiten und die Königsraupe hat Laune.

Erst mal Frühstück.

Der Knuddelkäfer möchte endlich richtig schreiben können, deshalb habe ich ihm ein neues Übungsheft (*Werbelink) gekauft. Während er sehr motiviert mit den Schwungübungen beginnt …

… und die Königsraupe friedlich in ihrer Wippe auf ihrem Kuscheltier herumbeißt, …

… bereite ich in aller Eile den Krustenbraten fürs Mittagessen vor.

Schon wird es Zeit fürs Mittagessen der Königsraupe. So richtig Spaß macht ihr der Brei immer noch nicht, aber zumindest kleine Mengen isst sie.

Der Braten ist trotz der knappen Zeit gut und lecker geworden und anschließend fallen wir alle ziemlich satt in unsere Betten zum Mittagsschlaf.

Der fällt kürzer aus als gedacht. Sehen wir es positiv, so haben wir alle mehr Zeit für unsere Hobbys. Der Knuddelkäfer klebt Diamanten auf sein Bild (*Werbelink) …

… und ich versteche die letzen Fäden an den fertig gehäkelten Stulpen für die Kaisermotte. Hier im Bild übrigens der Knuffelhase als Interimsmodel.

Nach einem entspannten Nachmittag bringt mich dieses Bild zum Jubeln. Die Königsraupe hat es nämlich endlich geschafft vorwärts zu kommen. Ihrer Rassel sei dank. Halb robbend, halb krabbelnd hat sich sich in mühseliger Kleinarbeit Stück für Stück vorgearbeitet um die Rassel unter der Couch hervor zu holen und dann lag sie bestimmt 10 Minuten da und hat ganz selig damit gespielt.

Und wisst ihr was ich in der Zeit gemacht habe? Ich habe ihr ganz beseelt zugesehen. So ein toller Moment.

Zum Abendessen habe ich aus übrig gebliebenen Pellkartoffeln Hanjüsterchen gezaubert. Okay, Papa Maus musst den Teig kneten.

Dazu hatte ich Pudding aus weißer Schokolade gekocht.

Die Kinder wollten allerdings lieber frisches Weißbrot und so saß ich da mit meinen Süßspeisen. Lecker war es, …

… nur rühren konnte ich mich nicht mehr. Deshalb schaute ich dem Knuffelhasen noch ein wenig beim Puzzeln zu bevor es für ihn ins Bett ging.

Die Königsraupe hat das Konzept vom Schlafen übrigens immer noch nicht verstanden. Deshalb verbrachte sie den restlichen Abend in der Trage (*Werbelink) bei Papa Maus. Dieses Bild ist übrigens kurz vor Mitternacht aufgenommen und das Baby hat leider immer nur kurz geschlafen und war ansonsten ziemlich unruhig.

Auf dem Weg ins Bett sind mir noch diese Silvester-Überbleibsel aufgefallen. Laut Anleitung sollten die Stäbe acht Stunden leuchten, dieses Versprechen haben sie nun doch schon mehr als erfüllt.

Endlich im Bett ist es mir mit viel Körpereinsatz gelungen die Königsraupe in den Schlaf zu stillen und anschließend durfte ich immerhin fast vier Stunden am Stück schlafen.

Sonntag:

Wie unser Sonntag war erfahrt ihr ausführlich im „Was machst du eigentlich den ganzen Tag“-Beitrag.

Mehr Wochenenden in Bildern findet ihr bei Alu und Konsti auf dem Blog grossekoepfe.

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