Wochenende in Bildern #WiB 18 2018 – Berlin

Wochenende in Bildern #WiB 18 2018 – Berlin

Etwas verspätet gibt es für euch heute die Bilder des langen Berlinwochenendes rund um die Blogfamilia.

 

Freitag:

 

Dieses Mal fängt unser Wochenende bereits am Freitag an. Nach wenigen Stunden Schlaf packen wir schon um 6 Uhr die letzten Sachen zusammen, frühstücken und schaffen es tatsächlich alle um 9 Uhr im Auto zu sein.

 

Die Fahrt beginnt ruhig, da 75% der Kinder schlafen. Leider bleibt das nicht bis Berlin so.

 

Nach knapp 3 Stunden legen wir gegen Mittag die erste Rast ein. Es ist bitterkalt und ich bin froh, dass ich eine lange Jacke mitgenommen habe.

 

Es gibt Pizzaschnecken und frisches Brot, beides gestern Abend frisch gebacken.

Außerdem Eier, Äpfel und Bananen sowie von Oma gebackene Marmeladentaschen.

 

Verhungern muss wirklich niemand.

 

Frisch gestärkt machen wir uns auf den Rest der Fahrt. Der Knuffelhase beginnt knapp zwei Stunden vor Berlin immer wieder „Be-lin nein“ zu rufen. So sehr es mich freut, dass er immer mehr Zwei-Wort-Sätze verwendet so anstrengend ist dieser letzte Teil der Fahrt. Zu allem Überfluss geraten wir auch noch in einen Stau.

 

Ich bin mehr als froh, als wir endlich im Hotel ankommen. Die Kinder stürzen sich auf die Spielecke, während Papa Maus und ich einchecken.

 

Wir machen uns auf den Weg zu einem Spielplatz gleich um die Ecke. Die Kinder sind total begeistert und balancieren, klettern und schaukeln ausgiebig. Endlich das lange Sitzen im Auto abschütteln.

 

Auch wir Erwachsenen genießen die herrliche Ruhe und den Sonnenschein.

 

Als nächstes steuern wir ein Restaurant an. Trotz abwechslungsreicher Karte landen wir schlussendlich alle bei verscheiden Varianten von Pizza und ja, das war eine gute Wahl, denn sie schmeckt ausgezeichnet.

 

Anschließend wollen wir noch ein Eis in der Eisdiele nebenan essen. Leider hat diese mittlerweile geschlossen und wir müssen ohne verdienten Nachtisch zum nächsten Spielplatz. Die tollen Spielgeräte trösten die Kinder schnell über diese Enttäuschung hinweg.

 

Abends im Hotelzimmer schalten wir den Kindern den Fernseher an und ich bitte den Kuschelbär auszuschalten, wenn der abendliche Trickfilm zu Ende ist. Papa Maus und ich schlafen derweil bereits.

 

Samstag:

 

Der Tag beginnt wieder früh. Alle sind sehr aufgeregt und freuen sich auf die Blogfamilia.

Wie unser Tag dort verlaufen ist und welche tollen Menschen ich getroffen haben, habe ich für euch beim Blogfamilia-Tagebuchbloggen ausführlich erzählt.

 

Sonntag:

 

Wir starten erneut früh, aber sehr gut gelaunt, in den Tag.

 

Nach dem leckeren Frühstück, …

 

… legen die Kinder einen Zwischenstopp in der Spielecke ein.

 

Anschließend geht es aufs Zimmer. Während wir die Koffer packen, lesen und spielen die Kinder.

 

Nach dem Auschecken machen wir uns auf den Weg zur Bioshäre Potsdam.

 

Das Wetter ist herrlich und deshalb ist erstaunlich wenig los für einen Sonntag. Uns freut das, weil die Kinder ausgiebig Zeit haben alles auszuprobieren. Hier pumpt der Knuddelkäfer gerade mit vollem Körpereinsatz um einen Minigeisir auszulösen.

 

Der Knuffelhase riecht an den Duftproben und kommentiert hin und wieder mit einem von herzen kommenden „mmh“ oder „bäh“.

 

Auch die Unterwasserwelt gefällt den Kindern sehr gut.

Auf dem Bild sind auch noch alle Kinder bei uns.

 

Kurz darauf geht uns der Kuschelbär verloren.

 

Ich gehe fest davon aus, dass er schon nach vorne gerannt ist. Deshalb lassen wir die anderen auch seelenruhig malen und warten darauf, dass er zurück kommt.

Als dann eine Mitarbeiterin den leicht aufgelösten Kuschelbär zu uns bringt, bin ich sehr erstaunt. Er hat sich im U-Boot noch ein paar Audioaufnahmen angehört und dabei nicht bemerkt, dass wir weiter gegangen sind. Weil er dachte, dass wir auf dem selben Weg zurückkommen, lief er uns nicht nach. Nach ein paar Minuten bekam er Angst und sprach die Mutter eines anderen Kindes an. Danach lief die Mitarbeiterin gemeinsam mit ihm zur nächsten Ebenen, wo wir seelenruhig den anderen Kindern beim Malen zusahen.

Ich war mehr als froh, unseren Großen direkt wiederzuhaben. Es war im Nachhinein doch ein ganz schöner Schreck für uns alle.

 

Bevor wir uns auf die restlichen 300 Kilometer Heimweg machen, machten wir ein ausgiebiges Picknick. So satt und ausgetobt lief der erste Teil der Stecke wieder wunderbar. Eine Stunde vor Zuhause allerdings kippte die Stimmung im Fond. Der Knuffelhase schrie und die großen Kinder begannen sich gegenseitig zu ärgerten. Kein Wunder bei dem Stress durch ein schreiendes Kleinkind.

 

Irgendwie haben wir es trotzdem bis nach Hause geschafft. Sogar der Knuffelhase ließ sich ablenken.

 

Der Hund freute sich auch uns zu sehen. Er hat das Wochenende bei Oma und Opa verbracht.

 

Die Kaisermotte machte sich noch vor dem Abendbrot an ihre restlichen Hausaufgaben. Sie hatte am Donnerstag nicht alles geschafft.

 

Anschließend gab es überbackenes Brot für alle und wir fielen wie die Steine in unsere Betten. Es kommt selten vor, dass alle Familienmitglieder vor 21 Uhr schlafen. An diesem Sonntag war es so weit.

 

Damit endete ein wunderschönes, wenn auch sehr anstrengendes Wochenende.

Jetzt müssen wir nur drei Arbeitstage überstehen und dann dürfen wir uns auf vier Tage Ferien freuen.

 

Mehr Wochenenden in Bildern findet ihr auf Susannes Blog geborgen Wachsen.

 

Wochenende in Bildern aus der Großfamilie - 18 2018 - Berlin und Potsdam



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