Das erste Adventswochenende mit Plätzchen und mit ohne Adventskranz.

Samstag:

Der Tag beginnt – wie könnte es auch anders sein – mit dem Öffnen der Adventskalender. Bei uns gibt es einfache Schokoladenkalender von Oma und Opa und die Kinder freuen sich jedes Jahr wie Bolle über die kleinen Schokoladenkunstwerke.

Anschließend lassen wir uns Rühreier und Bacon zum Frühstück schmecken.

Gut gestärkt, werden die ersten Plätzchen der Saison gebacken. Die Kinder rollen fleißig kleine Schokoplätzchenkugeln. Die nach dem Backen vom Knuddelkäfer professionell mit Puderzucker verziert werden.

Weil das so gut klappte, entschließe ich mich dazu den warmen Ofen zu nutzen und direkt eine zweite Sorte Plätzchen zu backen. Die Rosinenhäufchen werden ebenfalls vom Knuddelkäfer verziert. Dieses Mal mit Zuckerguss.

Schon ist es Zeit fürs Mittagessen. Hühnerfrikassee auf die Schnelle.

Zum Nachtisch müssen die ersten Plätzchen dran glauben. Okay, der Knuffelhase lässt das Mittagessen gleich ganz ausfallen und setzt ganz auf die Schokoplätzchen.

Ich fülle sicherheitshalber ein Paar Plätzchen für Oma und Opa ab, damit sie sicher welche zum Probieren bekommen.

Nach dem Mittagsschlaf spielen die kleinen Kinder mit Papa Maus im Kinderzimmer. Die Kaisermotte ist mit der Switch (*Werbelink) beschäftigt und …

… der Kuschelbär erledigt die letzten Hausaufgaben.

Später kommt der Knuffelhase hoch und präsentiert uns dieses niedlich leuchtende Einhorn. Glück im Kinderhandformat.

Zum Abendessen verwandelte ich den restlichen Reis vom Mittagessen in gebratenen Reis. Nicht ohne dabei den Pfannenwender zu zerstören. Ich beteuere nicht heimlich im Fitnessstudio gewesen zu sein!

Zum Nachtisch gibt es wieder Plätzchen.

Die Kinder spielen noch in ihren Zimmer. Papa Maus und ich verkrümeln uns auf die Couch. Ich bin fix und fertig. Zeit fürs Bett.

Sonntag:

Ich erwache erneut mit Halsschmerzen. Die letzte Erkältung ist noch nicht wirklich verklungen und quält mich noch mit Husten und jetzt startet bereits die nächste Runde. Ich möchte das nicht. Wirklich nicht.

Zum Frühstück verspeist der Knuffelhase das letzte Schokoplätzchen. Ein Glück, dass ich Oma und Opa ein paar in Sicherheit gebracht habe.

Mal sehen welche Plätzchen wir als nächstes backen.

Die Eier der Kinder werden wie immer nach Wunsch liebevoll bemalt. Im Bild der Roboter für die Kaisermotte.

Während Papa Maus und ich die Küche aufräumen, versteckt sich der Knuffelhase hinter der Schranktür und knabbert heimlich Cornflakes.

Der Knuddelkäfer lässt uns Fotos von seinem selbstgebauten Transformer machen. Ja, dieses schicke Auto kann sich mit nur wenigen Handgriffen in einen Roboter und ein Flugzeug verwandeln. Die Fotos senden wir an Oma und Opa, die vom Knuddelkäfer per Telefon über alle nötigen Umbaumaßnahmen in Kenntnis gesetzt werden.

Den Rest des kurzen Vormittags verbringe ich in selige Ruhe.

Papa Maus zaubert derweil leckeres Hähnchen Toskana.

Nach dem verspäteten Mittagsschlaf, kuschele ich ein bisschen mit dem Knuffelhasen.

Danach noch eine Runde Honigbienchen (*Werbelink) und schon …

… wird es Zeit fürs Abendbrot.

Der Knuddelkäfer hat dreierlei von Marmelade: Erdbeer-, Himbeer- und Aprikosenmarmelade gemischt. Solange es ihm schmeckt, schmieren wir es gerne.

Wenn es schon keinen Adventskranz gibt, habe ich wenigstens noch ein bisschen Gold für euch. Der Magic Ring (*Werbelink) der Tochter glitzert wunderbar und beruhigt ungemein.

Mittlerweile sind alle Kinder in ihren Betten. Wohin ich jetzt auch gerne verschwinden würden, leider wartet noch etwas Arbeit auf mich und mein Bett muss warten.

Nächste Woche wartet nicht nur der Nikolaus sondern auch ein 50. Geburtstag auf uns. Ich freue mich und hoffe, bis dahin wieder fit zu sein.

Mehr Wochenenden in Bildern findet ihr auf Susannes Blog geborgen Wachsen.

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