1000 Fragen an mich selbst – #13

1000 Fragen an mich selbst – #13

Weiter geht es mit den nächsten 20 Fragen von Johanna von pinkepank.

Wieder ganz nach dem Motto: Wer bin ich, was macht mich aus und wo will ich hin? Spannende Fragen und noch spannendere Antworten.

 

Wer von vorne beginnen will, die Antworten zu den Fragen 1-2021-4041-6061-8081-100101-120121-140141-160161-180181-200201-220 und 221-240 sind bereits online.

 

1000 Fragen an mich selbst – #13

 

241: Fühlst du dich im Leben zu etwas berufen?

Berufung, das hört sich toll an. Wobei ich nicht wirklich weiß, zu was ich berufen bin.

Am ehesten könnte man sagen, dass ich die geborene Mutter bin und vollständig in meiner Rolle aufgehe und im Muttersein wirklich Glück und Erfüllung finde.

 

242: Bist du nach etwas süchtig?

Mein Mann würde jetzt sagen „ganz klar dem Internet“.

Ich selbst sehe das etwas differenzierter. Ich sitze nur so oft am Tablet oder am Computer, weil ich damit nicht nur blogge, sondern auch unsere Überweisungen tätige, einkaufe, Preise recherchiere, Korrespondenz erledige, Termine plane und und und.

Deshalb würde ich an der Stelle auch sagen, dass ich nach nichts süchtig bin.

 

243: Wessen Tod hat dich am meisten berührt?

Klingt es jetzt sehr hart, wenn ich schreibe berührt ist an der Stelle das falsche Wort. Am meisten betroffen hat mich der Tod meiner Schwiegermutter.

 

244: Wie würde der Titel deiner Autobiografie lauten?

Mama Maus – Ein bisschen verrückt, aber liebenswürdig.

 

245: In welchem Maße entsprichst du bereits der Person, die du sein möchtest?

Ich bin sehr zufrieden mit mir. Vor allem die bisherigen Fragen dieser Serie haben mir gezeigt, wie sehr ich bereits in mir ruhe.

Das heißt natürlich nicht, dass ich kein Verbesserungspotential sehe und keine weitern Ziele habe. Trotzdem würde ich sagen, dass ich aktuell schon die Person bin, die ich sein möchte.

 

246: Wann muss man eine Beziehung beenden?

Wenn sie einem nicht mehr gut tut und mehr Kraft raubt als sie einem gibt.

 

247: Wie wichtig ist dir deine Arbeit?

Ich bin seit 8 Jahren in Elternzeit. Wahrscheinlich nicht so sehr, wie ich mir das früher immer eingebildet habe.

 

248:Was würdest du gern gut beherrschen?

Ich würde gerne gut singen können, aber ich mache mir da keine Illusionen, das wird in diesem Leben nicht mehr passieren.

 

249: Glaubst du, dass Geld glücklich macht?

Glücklich nicht unbedingt, aber sorgenfreier und diese Sorgenfreiheit kann schon zum Glücklichsein führen. Ist aber nur ein kleiner Teil, denn Geld hilft nicht, wenn es geliebten Menschen nicht gut geht.

 

250: Würdest du dich heute wieder für deinen Partner entscheiden?

Ja, immer wieder! Ich habe es noch keinen Tag, der mehr als 5000 Tage, die wir bereits zusammen sind bereut meinen Mann zu lieben.

 

251: In welcher Sportart bist du deiner Meinung nach gut?

Wenn man bei Wikipedia jemals ein Bild für einen Artikel über die Unsportlichkeit in Person sucht, wird man wohl mich auswählen. Ich konnte und kann eigentlich keine Sportart gut.

 

252: Heuchelst du häufig Interesse?

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass das ab und an vorkommt. Meine Höflichkeit verbietet es mir oft einfach meines Weges zu ziehen.

 

253: Kannst du gut Geschichten erzählen?

Oh ja. Stundenlang.

 

254: Wem gönnst du nur das Allerbeste?

Es gibt sehr wenige Menschen, denen ich nicht nur das Allerbeste gönnen würde.

 

255: Was hast du zu deinem eigenen Bedauern verpasst?

Da mir nichts einfällt, scheine ich bisher bei allem dabei gewesen zu sein, was mir wichtig war.

 

256: Kannst du dich gut ablenken?

Natürlich. Das klappt bei Pflichtaufgaben leichter als bei Angst, aber schaffen tue ich es trotzdem.

 

257: In welcher Kleidung fühlst du dich am wohlsten?

Zuhause ganz klar eine bequeme Jogginghose und ein T-Shirt und unterwegs entweder eine Jeans oder ein tolles Kleid.

 

258: Wovon hast du geglaubt, dass es dir nie passieren würde?

Ein Ölschaden im eigenen Haus. Trotzdem ist ein passiert und hat uns viel Geld und einige Nerven gekostet.

 

259: Würdest du gern zum anderen Geschlecht gehören?

Nein, ich bin zufrieden genau so wie ich bin.

 

260: Wer nervt dich gelegentlich?

Alle. Da möchte ich niemand besonderen herausgreifen. Wenn ich genervt bin, dann richtig. In diesen Momenten nervt mich alles und jeder. Wenn das vorkommt und ich hoffe, das ist selten, bin ich sehr gerecht in meiner Genervtheit.

 

Damit sind die nächsten 20 Fragen beantwortet. Ich hoffe euch hat auch dieser Einblick in die Frau hinter Mama Maus gefallen.

 

Nächste Woche geht es mit den nächsten 20 Fragen weiter.

 

1000 Fragen an mich selbst Teil 13 - Ein Selbstfindungstrip der anderen Art



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